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Hintergrundinfos
  • Zur kritischen Auseinandersetzung bei der Neu-/Weiterentwicklung und Konzeption von Leistungen
  • Zur kritischen Überprüfung bestehender Leistungen, insb. auch daraus entstehender (Folge-)Kosten für Familien
  • Als Reflexionsgrundlage für Ihre Kenntnis über und Zusammenarbeit mit armen Familien
  • Als Gesprächsgrundlage mit Kolleg*innen
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Checkliste Armutssensibilität – Langversion

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Der Text dieser Publikation ist unter Creative Commons Namensnennung 4.0 International (CC BY 4.0) lizenziert.
Den vollständigen Lizenztext finden Sie unter: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode 

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Leitbild gegen Kinderarmut

Mit dem Leitbild gegen Kinderarmut möchte der Landkreis Osnabrück ein gemeinsames Verständnis von Kinderarmut entwickeln. Darüber hinaus bildet es die Basis für alle Umsetzungsschritte im Rahmen von Armutsprävention für Kinder und Familien.

Nutzen Sie das Leitbild, um sich tiefer mit dem Thema Kinderarmut auseinanderzusetzen.

Checkliste in Kurzform

Anhand der Checkliste können Sie Ihre Arbeit für und mit Familien überprüfen: Was kann ich im Arbeitsalltag tun, damit arme Kinder und ihre Eltern am gesellschaftlichen Leben besser teilhaben können?

Mit dieser Variante erhalten Anwender*innen, die bereits mit dem Thema Kinderarmut und dieser Checkliste selbst vertraut sind, eine Kurzversion für die alltägliche Arbeit.

Checkliste in Langform

Anhand der Checkliste können Sie Ihre Arbeit für und mit Familien überprüfen: Was kann ich im Arbeitsalltag tun, damit arme Kinder und ihre Eltern am gesellschaftlichen Leben besser teilhaben können?

Mit der Langversion erhalten Sie umfassende Informationen zum Thema, die Sie im Arbeitsalltag unterstützen!

Gesagt – Getan.

Wieso? Weshalb? Warum? Diese und weitere Fragen zur „Checkliste Armutssensibilität“ werden kurz und knapp beantwortet und geben spannenden Einblick in ihre Entstehung.

Unter dem Motto „Gesagt – Getan.“ stellen Kommunen aus ganz Niedersachsen ihre gelungene Präventionsketten-Arbeit vor.

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